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Ferdinand Hanusch gilt als der prägende Sozialpolitiker der Ersten Republik. Unter seiner Ägide wurden in nur zwei Jahren der Achtstundentag, das Verbot der Kinderarbeit und die Karenzzeit für Mütter eingeführt. Sein Leben vor der Politik war jedoch von Armut, schlechten Arbeitsbedingungen und Krankheit geprägt und steht exemplarisch für viele Wiener Biografien des späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. In dieser Führung verknüpfen wir Objekte der Ausstellung mit Hanuschs Lebensweg und diskutieren die Geschichte des Kampfes um grundlegende Arbeitsrechte.

 

Hinweis Anmeldung erforderlich

Dauer ca. 60 Minuten

Guide: Lukas Sperlich

Kosten € 5,00

Treffpunkt ca. 5 Minuten vor Beginn im Foyer

 

Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel

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Abbildung:

 

Denkmal der Republik, Foto: TimTom, Wien Museum

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