Birgit Sauer
14. September – 6. Oktober 1994
Birgit Sauer
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Das eigentliche Interesse der hochbegabten Künstlerin gilt der Variation, der Wandlung, der Serie. Das betrifft sowohl ihre graphischen Arbeiten als auch die Malerei. In Thematik und Formen ist sie nicht dem Figürlichen, dem Gegenständlichen verpflichtet, sondern rührt an das zutiefst Menschliche - Leben, Tod, Geburt, Zeugungsakt. Sie legt ohne Selbstschonung das innerste Wesen der Frau bloß. Auch in den Ölbildern kommt ihr ausgeprägter, von fast schlafwandlerischer Sicherheit bestimmter Sinn für das Graphische zum Ausdruck.
Getraud Klimesch
Kurzbiographie
Birgit Sauer Geboren am 25. Juni 1972 in Wien | Wien - Horn - Eisenstadt | Reifeprüfung in Eisenstadt | Ab Herbst 1991 freie Mitarbeiterin der "edition NN oslip" | 1990-1994 Hochschule für angewandte Kunst in Wien (Mkl. Prof. Frohner) | Werkstätte für freie Druckgraphik (Prof. S. Schenk) | Tapisserie (E. Gyrcizka)
Ausstellungen
1992 Präsentation der "edition NN oslip" im Schloß Esterhazy, Eisenstadt | Preis der "Pannonia 1992" | 1993 Graphik-Biennale, Udine "pan non ösz", Szombathely art multiple, Düsseldorf | 1993 Galerie Depelmann, Hannover | Atelier in der NN-Fabrik, Siegendorf | 1994 Kunsthalle Watzke, Oberwart Diplomarbeit ("Ikonen meiner persönlichen Identität"; Radierungen 200 x 100 cm) | Messe Dornbirn | Kleine Galerie, Wien | Alte Schmiede, Wien | art multiple, Düsseldorf 1994 | Galerie G, Judenburg
Kontakt:
NN-Fabrik, GZO Fabriksgelände 17, A-701 1 Siegendorf
Tel./Fax: 02687/ 2213