
Führungen und Workshops

Auf Grund der Corona bedingten Hygienemaßnahmen werden einige unserer Vermittlungsprogramme in adaptierter Form angeboten.

NEU: Wir gehen hinaus - Stadtspaziergänge für Schüler*innen
WOHN-SINN IM GEMEINDEBAU!? ab Schulstufe 4
Nach dem 1.Weltkrieg begann in Wien die Ära des Gemeindebaus, die gleich nach dem 2.Weltkrieg fortgesetzt wurde. Gemeindebauten entstanden besonders in stark kriegszerstörten Gebieten wie Floridsdorf, das nun für viele Jahrzehnte zum Neuland der Stadterweiterung wurde. Somit entwickelte sich auch das Gebiet rund um die in den 50-igern erbaute Siedlung Siemensstraße zu einem Experimentierfeld des Wiener Gemeindebaus. Angesicht der verschiedenen Baustile dieser Gebäude, stellt sich die Frage: Wollte man mit den Sozialwohnungen nur schnell ein günstiges Dach über dem Kopf für Viele schaffen? Welche ganz bestimmten Ideen des Wohnens steckten dahinter, die man heute noch entdecken kann?
Auf einem Spaziergang durch die Höfe und Gassen der verschiedenen Wohnanlagen, inklusive einem Besuch bei Sissy, soll untersucht werden, was hinter den unterschiedlichen Grundrissen und Fassaden steckt, und dem Wohngefühl der 20er, 50er, 60er und 70er Jahre im Wiener Gemeindebau auf den Grund gegangen werden!
Treffpunkt: 1210 Wien, Scottgasse 5, im Hof, 1210 Wien
Dauer: 90 Minuten
Teilnahme für Schüler*innen gratis
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WOHN-SINN IM GEMEINDEBAU!?
TAGWACHE IN VINDOBONA ab Schulstufe 3
Wir begeben uns auf die Spuren der Römer und machen einen Spaziergang durch das ehemalige Legionslager im 1. Bezirk. Die Soldaten im Lager mussten Wache halten und Kontrollgänge absolvieren. Wie wurden die Dauer und die Entfernungen dieser Wachgänge gemessen? Gab es überhaupt schon einen Zeitbegriff vor 2.000 Jahren oder waren die Bewohner Vindobonas „zeitlos“/ohne Zeit? Keineswegs! Denn Wasser, Erde und Licht halfen ihnen bereits damals die Zeit zu messen und so ihre Stunden, Tage, Monate und Jahre einzuteilen.
Ausgerüstet mit Wasseruhr und Meilenzähler wiederholen wir den damaligen Kontrollgang eines römischen Soldaten - von der Ankeruhr, vorbei an Therme und Kasernengebäuden, über den Graben bis zum Dom. Wir wollen nachvollziehen, wie die Römer damals die Zeit und Distanzen bemessen haben und herausfinden, inwiefern wir uns noch heute danach richten. Während dieses Wachgangs durch Zeit und Geschichte spüren wir Entwicklungen von 2.000 Jahren nach.
Treffpunkt: Römermuseum, 1010 Wien, Hoher Markt 3
Dauer: 90 Minuten
Teilnahme für Schüler*innen gratis
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TAGWACHE IN VINDOBONA
DER (SPAZIER-)GANG DER ZEIT ab Schulstufe 2
Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch den ersten Bezirk machen wir uns auf die Suche nach der Zeit. Wir betrachten die Innere Stadt einmal mit anderen Augen und werden überrascht feststellen, wie viele Uhren es hier zu entdecken gibt: Von der Sonnenuhr bis zur Monduhr, der Würfeluhr bis zur ältesten Digitaluhr Wiens. Was erzählen sie uns für Geschichten über die Zeit(messung)? Seit wann gibt es überhaupt Uhren und gab es die Zeit schon, bevor man sie messen konnte? Warum vergeht die Zeit manchmal so schnell und andere Male langsam – und wie spät ist es eigentlich?
Wir sprechen über das Zeitempfinden der Kinder, über Sonne, Mond und Sterne und wollen herausfinden, welchen Einfluss die Möglichkeit der Zeitmessung auf den Umgang mit Zeit hat.
Treffpunkt: Virgilkapelle, 1010 Wien, Stephansplatz (U-Bahn-Station)
Dauer: 90 Minuten
Teilnahme für Schüler*innen gratis
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DER (SPAZIER-)GANG DER ZEIT
„DAS WANDERN WAR BEETHOVENS LUST“ ab Schulstufe 1
Wir machen einen Spaziergang durch den heutigen Bezirk Döbling und begeben uns auf die Spuren des berühmten Musikers Ludwig van Beethoven. Gemeinsam erkunden wir die Orte, an denen er sich vor 200 Jahren aufgehalten hat: Seine Urlaubs-Pension – das heutige Beethovenmuseum – den Heiligenstädter Pfarrplatz, den Park. Wie sah es dort früher aus, wie heute? Was hat dem Musiker so gut gefallen, dass er hierher gleich mehrmals auf Urlaub gefahren ist? War es das besondere Wasser, der Wein oder die ländliche Idylle?
Vor allem wollen wir herausfinden, wie diese Umgebung Beethoven zu seiner Musik inspirierte, die er direkt nach seinen Landschaftseindrücken komponierte. Wie das klingt? Höre genau hin und schau dich um!
Treffpunkt: Beethoven Museum, 1190 Wien, Probusgasse 6
Dauer: 90 Minuten
Teilnahme für Schüler*innen gratis
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„DAS WANDERN WAR BEETHOVENS LUST“
HIER SIND WIR ZUHAUS’ ab Schulstufe 1
Ein Dach über dem Kopf ist für jede/n ein Grundbedürfnis, damals wie heute. Aber ein Zuhause ist noch viel mehr. Bei diesem Workshop gehen wir raus und erkunden bei einem Spaziergang durchs Grätzl eure Schulumgebung - euer Zuhause! Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Fragen rund um das Thema Wohnen: Wie und wo wohnen Menschen in Wien heute und wie war das früher? Was brauchen die Kinder außer einem Bett und einem Dach über dem Kopf? Ist das „Zuhause“ ein bestimmter Ort oder ein Gefühl? Gemeinsam erforschen wir die Umgebung der Schule und dokumentieren unseren Streifzug, indem wir Geräusche und Gegenstände sammeln. Wir suchen Orte auf, die den Schüler*innen wichtig sind, an denen sie sich wohl fühlen. Auch wollen wir diskutieren, was ihnen nicht gefällt und gemeinsam Vorschläge für Verbesserungen des Grätzls formulieren.
Treffpunkt: An Ihrer Schule
Dauer: ca. 90 Minuten
Teilnahme für Schüler*innen gratis
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HIER SIND WIR ZUHAUS’
Wien Museum MUSA - „Im Schatten von Bambi. Felix Salten entdeckt die Wiener Moderne“
Wer „liked“ wen? Kritiker*innen und Künstler*innen der Wiener Moderne ab Schulstufe 8
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24. und 31.12.2021: 10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5. und 25.12.
Der einflussreiche Journalist Felix Salten verfasste zahlreiche Kunstkritiken über die Werke von Künstlerinnen und Künstlern seiner Zeit. Was bedeutet es überhaupt, andere zu bewerten? Und was verraten Saltens Kritiken über ihn selbst, aber auch über die Gesellschaft der Wiener Moderne?
In diesem Programm analysieren wir Werke von Klimt, Ries und Kurzweil und stellen sie Saltens Ansichten gegenüber. Wir wollen herausfinden, inwiefern sich seine Kritiken von denen seiner Kollegen, und vor allem Kolleginnen unterscheiden und wie unterschiedlich Künstler und Künstlerinnen bewertet wurden. Mit diesen Blickwechseln untersuchen wir Rollenbilder und Geschlechterverhältnisse zur Zeit der Wiener Moderne. Abschließend diskutieren wir, wie wir heute bewerten und schlüpfen selbst in die Rolle von Kritiker*innen.
Mehr Infos zur Ausstellung ...
Dauer: 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,– pro Schüler*in
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
Ab 8. Schulstufe
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Wer „liked“ wen? Kritiker*innen und Künstler*innen der Wiener Moderne
Geschichtenscouts - mit Bambi helfen wir Geschichte(n) auf die Sprünge! ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24. und 31.12.2021: 10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5. und 25.12.
Bei diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der weltberühmten Geschichte vom Reh Bambi und seinen Freunden aus dem Wald. Der Wiener Schriftsteller Felix Salten hat diese und andere Tiergeschichten vor fast 100 Jahren geschrieben. Was erzählen uns die Tiere, auch über die Menschen und die Zeit, in der die Geschichten entstanden sind?
Gemeinsam wollen wir diese Geschichte(n) neu erzählen. Im Wald wohnen viele Tiere und sogar Hexen! Wir überlegen uns, welche Abenteuer sie heute erleben und ob sie mit ihnen, genau wie bei Bambi, ebenfalls den Sprung auf die Leinwand schaffen könnten.
Mehr Infos zur Ausstellung ...
Dauer: 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,– pro Schüler*in
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
Ab 3. Schulstufe
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Geschichtenscouts - mit Bambi helfen wir Geschichte(n) auf die Sprünge!
Römermuseum
Pecunia non olet
Geld stinkt nicht ab Schulstufe 7
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Diese Redewendung wird von Kaiser Vespasian abgeleitet, der eine Latrinensteuer einführte. So wurden in den Straßen Roms Amphoren aufgestellt, in denen der Urin für die Wäscher gesammelt wurde. Auch in Vindobona benutzte man Urin wegen seines Ammoniakgehalts als Waschmittel. Die Geschichte des Legionslagers, der „canabae legionis“ und der Zivilstadt ist Thema dieses Ausstellungsgesprächs.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Pecunia non olet
Geld stinkt nicht
TAGWACHE IN VINDOBONA - Stadtspaziergang für Schüler*innen ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Wir begeben uns auf die Spuren der Römer und machen einen Spaziergang durch das ehemalige Legionslager im 1. Bezirk. Die Soldaten im Lager mussten Wache halten und Kontrollgänge absolvieren. Wie wurden die Dauer und die Entfernungen dieser Wachgänge gemessen? Gab es überhaupt schon einen Zeitbegriff vor 2.000 Jahren oder waren die Bewohner Vindobonas „zeitlos“/ohne Zeit? Keineswegs! Denn Wasser, Erde und Licht halfen ihnen bereits damals die Zeit zu messen und so ihre Stunden, Tage, Monate und Jahre einzuteilen.
Ausgerüstet mit Wasseruhr und Meilenzähler wiederholen wir den damaligen Kontrollgang eines römischen Soldaten - von der Ankeruhr, vorbei an Therme und Kasernengebäuden, über den Graben bis zum Dom. Wir wollen nachvollziehen, wie die Römer damals die Zeit und Distanzen bemessen haben und herausfinden, inwiefern wir uns noch heute danach richten. Während dieses Wachgangs durch Zeit und Geschichte spüren wir Entwicklungen von 2.000 Jahren nach.
Treffpunkt: Römermuseum, 1010 Wien, Hoher Markt 3
Dauer: 90 Minuten
Teilnahme für Schüler*innen gratis
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TAGWACHE IN VINDOBONA - Stadtspaziergang für Schüler*innen
„Liebes Grabungstagebuch…! - Fundstücke aus der Römerzeit“ ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
2000 Jahre alte Knochen, Ziegelsteine und Speisereste erzählen uns so manche spannende Geschichte über das Leben der Römer. Aber wer hat die Objekte ausgegraben und ins Museum gebracht? Und warum wissen wir so viel darüber?
Die SchülerInnen tauchen während dem Programm in die faszinierende Welt der Archäologie ein. Sie betrachten Werkzeuge, beleuchten Fundstellen und lernen Arbeitsmethoden kennen. Schließlich schlüpfen sie selbst in die Rolle eines Archäologen oder einer Archäologin. Die Fundstücke im Römermuseum warten schon darauf, mit allen Sinnen und detektivischem Gespür erforscht zu werden. Beobachtungen und Notizen werden im eigenen Grabungstagebuch gesammelt. Gemeinsam stellen wir Fragen und diskutieren mögliche Antworten. Dabei lernen die Kinder auf spielerische Art und Weise wichtige Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens kennen.
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler*innen)
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„Liebes Grabungstagebuch…! - Fundstücke aus der Römerzeit“
Sprachenvielfalt in Vindobona
Römisch und Keltisch ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Ob in Thrakien oder in Gallien geboren: Wer römischer Soldat wurde, musste Latein lernen, das selbstverständlich auch in Vindobona Amtssprache war. Viele der hier lebenden Kelten und Germanen pflegten weiterhin ihre eigenen Sprachen und Kulturen.
Im Anschluss an die Führung wird mit Wörtern gespielt. Die SchülerInnen sollen Beispiele aus ihren Erstsprachen einbringen.
Geeignet speziell für Nachmittagsbetreuung
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Sprachenvielfalt in Vindobona
Römisch und Keltisch
Das Römische Wien ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Überblicksführung zur Geschichte Vindobonas - vom Militärlager bis zum städtischen Alltag.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Das Römische Wien
Soldatenalltag in Vindobona ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
In dieser Führung erfährt man, wie ein Lager mit seinen Tribunenhäusern, Thermen, Werkstätten und Latrinen ausgesehen hat. Auch das Leben in der Lagervor- und der Zivilstadt wird thematisiert.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Soldatenalltag in Vindobona
Von Socken, Schnecken und Sandalen ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Schon im Römischen Reich war man sehr modebewusst: So war Cäsar bekannt für langärmelige Tuniken mit üppigem Fransenbesatz. Purpur war den Senatoren vorbehalten.
Im Anschluss an die Führung können ein römisches Outfit und Wachstafeln an- und ausprobiert werden.
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Von Socken, Schnecken und Sandalen
Uhrenmuseum
DER (SPAZIER-)GANG DER ZEIT - Stadtspaziergang für Schüler*innen ab Schulstufe 2
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch den ersten Bezirk machen wir uns auf die Suche nach der Zeit. Wir betrachten die Innere Stadt einmal mit anderen Augen und werden überrascht feststellen, wie viele Uhren es hier zu entdecken gibt: Von der Sonnenuhr bis zur Monduhr, der Würfeluhr bis zur ältesten Digitaluhr Wiens. Was erzählen sie uns für Geschichten über die Zeit(messung)? Seit wann gibt es überhaupt Uhren und gab es die Zeit schon, bevor man sie messen konnte? Warum vergeht die Zeit manchmal so schnell und andere Male langsam – und wie spät ist es eigentlich?
Wir sprechen über das Zeitempfinden der Kinder, über Sonne, Mond und Sterne und wollen herausfinden, welchen Einfluss die Möglichkeit der Zeitmessung auf den Umgang mit Zeit hat.
Treffpunkt: Virgilkapelle, 1010 Wien, Stephansplatz (U-Bahn-Station)
Dauer: 90 Minuten
Teilnahme für Schüler*innen gratis
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DER (SPAZIER-)GANG DER ZEIT - Stadtspaziergang für Schüler*innen
Der Zeit auf der Spur ab Schulstufe 2
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Was bewegt sich alles an und in der Uhr? Kann die Zeit auch mal still stehen? Oder läuft sie uns dauernd davon? Und was macht überhaupt der Kuckuck in der Uhr? Wir lernen die Teile einer mechanischen Uhr spielerisch und mit allen Sinnen kennen und überlegen uns, wie das Vergehen der Zeit noch gemessen und sichtbar werden kann. In einem Experiment wollen wir das dann ausprobieren.
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– (Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Der Zeit auf der Spur
Wer hat an der Uhr gedreht? ab Schulstufe 2
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Wozu gibt es Uhren und woraus bestehen sie? Wir tauchen ein in die Welt der Zeitmessung und erkunden die Uhren im Museum mit allen Sinnen – von der großen Turmuhr von Sankt Stephan bis zu den kleinen Taschenuhren. Bei dieser Aktivführung kommen wir den Uhren durch Tasten, genaues Schauen und Zuhören und mit Bewegungsspielen näher – und lüften so ihre verborgenen Geheimnisse!
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,– (Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Wer hat an der Uhr gedreht?
Neidhart Festsaal
„Nobili“ und „Dörper“
Soziale Hierarchien und Spannungen im mittelalterlichen Wien ab Schulstufe 7
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5 und 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen.
Wir treten ein in die vornehme Welt des Tuchhändlers Michel Menschein. Die Wandmalereien in seinem privaten Tanzsaal erzählen von den Vergnügungen der höfischen Gesellschaft, die den Tölpelhaftigkeiten der Bauern gegenübergestellt werden. Wir begeben uns auf die Spur der mittelalterlichen Lebensrealität, die von sozialen Hierarchien und gesellschaftlichen Spannungen geprägt war. Was bedeutet Zugehörigkeit? Wie findet Abgrenzung zu den Anderen statt? Welche Bedeutung hat die Herkunft für das private und berufliche Weiterkommen? Anhand interaktiver Spiele und der Analyse unterschiedlichen Quellenmaterials wie Zechen-, Zunft- und Kleiderverordnungen suchen die SchülerInnen Antworten auf diese Fragen. So setzen sie sich emotional und inhaltlich mit der Problematik des Klassendenkens im Mittelalter auseinander.
7. bis 12. Schulstufe
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– (Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler*innen)
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„Nobili“ und „Dörper“
Soziale Hierarchien und Spannungen im mittelalterlichen Wien
Wir erzählen Geschichte(n) ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5 und 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen.
Die Wandmalereien im mittelalterlichen Tanzsaal des Tuchhändlers Michel Menschein schildern so manches Abenteuer von „vornehmen“ Adeligen und „rauflustigen“ Bauern. Sie laden ein zu winterlichen Pferdeschlittenfahrten und herbstlichen Tanzfesten. Wir wollen unserer Fantasie auf die Sprünge helfen, eigene Geschichten erfinden und sie miteinander teilen.
Bei diesem Workshop aktivieren die Schüler*innen ihr kreatives Vorstellungsvermögen und schulen ihre Erzählkompetenz. Sie erfahren mehr über Themen rund um die mittelalterliche Lebenswelt wie Essen, Wohnen, Kleidung oder Feste feiern.
3. bis 6. Schulstufe
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– (Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Wir erzählen Geschichte(n)
Pratermuseum
Eine Reise in die Vergangenheit des Wiener Praters ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Freitag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr,
24. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Eine Öffnung für Schulgruppen ist von Dienstag bis Donnerstag vormittags zwischen 10 und 13 Uhr auf Anfrage möglich. Telefonische Anmeldung mindestens zwei Wochen vor dem gewünschten Termin unter T: +43 (0)1 505 87 47-85180
Die erste Station auf der Reise durch den Prater ist die Wiener Weltausstellung, zu der sogar der Schah von Persien anreiste. Die Tour führt weiter in Präuschers Panoptikum mit seiner Kuriositätenschau und zu den zahlreichen Praterbuden. Ein Besuch bei Calafati und dem Watschenmann rundet das Programm ab.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,– (Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Eine Reise in die Vergangenheit des Wiener Praters
Virgilkapelle
Dunkles Mittelalter? ab Schulstufe 9
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr,
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12
Die SchülerInnen erkunden zunächst eigenständig die Ausstellung zu ausgewählten Themen und Problemen der Mittelalterforschung, die dann gemeinsam mit den Vermittler*innen diskutiert werden.
Dauer ca. 50 Minuten
Beitrag: EUR 2,– (Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Dunkles Mittelalter?
Reise in das Mittelalter, Schatzsuche inklusive ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr,
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12
Mach eine Reise in das mittelalterliche Wien vor 800 Jahren und komm mit uns unter den Stephansplatz in die Virgilkapelle! Du erfährst über die geheimnisvolle Geschichte dieses Ortes, wer sich dort traf, was dort passierte und warum die Kapelle 200 Jahre unentdeckt blieb. Auch eine Schatzsuche ist angesagt …
Dauer ca. 50 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Reise in das Mittelalter, Schatzsuche inklusive
Beethoven Museum
Wer nicht hören kann, muss fühlen! ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Beethoven konnte ab der Mitte seines Lebens nicht mehr hören und trotzdem komponierte er weiter! Muss ein Musiker eigentlich hören können? Wie ging Beethoven mit seiner Taubheit um? Was versuchte er dagegen zu unternehmen? Wie konnten sich die Menschen mit ihm unterhalten?
Bei dieser Führung steht Wahrnehmung ganz im Mittelpunkt: Die Schüler*innen werden – ausgehend von Beethovens Lebensgeschichte - angeleitet, Konversationen zu schreiben und Musik zu spüren und „sichtbar“ zu machen.
Dauer ca. 90 Minuten (Führung mit Workshop)
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Wer nicht hören kann, muss fühlen!
Überblicksführungen für Schüler*innen ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Führung durch die Dauerausstellung des Beethoven Museums
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Überblicksführungen für Schüler*innen
„DAS WANDERN WAR BEETHOVENS LUST“ - Stadtspaziergang für Schüler*innen ab Schulstufe 1
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Wir machen einen Spaziergang durch den heutigen Bezirk Döbling und begeben uns auf die Spuren des berühmten Musikers Ludwig van Beethoven. Gemeinsam erkunden wir die Orte, an denen er sich vor 200 Jahren aufgehalten hat: Seine Urlaubs-Pension – das heutige Beethovenmuseum – den Heiligenstädter Pfarrplatz, den Park. Wie sah es dort früher aus, wie heute? Was hat dem Musiker so gut gefallen, dass er hierher gleich mehrmals auf Urlaub gefahren ist? War es das besondere Wasser, der Wein oder die ländliche Idylle?
Vor allem wollen wir herausfinden, wie diese Umgebung Beethoven zu seiner Musik inspirierte, die er direkt nach seinen Landschaftseindrücken komponierte. Wie das klingt? Höre genau hin und schau dich um!
Treffpunkt: Beethoven Museum, 1190 Wien, Probusgasse 6
Dauer: 90 Minuten
Teilnahme für Schüler*innen gratis
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„DAS WANDERN WAR BEETHOVENS LUST“ - Stadtspaziergang für Schüler*innen
Naturgewalt Beethoven! ab Schulstufe 1
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Ludwig van Beethoven liebte das Heiligenstädter Landleben und ließ sich oft von der Natur und ihren Gewalten für seine Musik inspirieren. Aber wie klingt Natur, wie klingt Wetter? Wie hat Beethoven Naturereignisse zu Teilen seiner Musikstücke gemacht? Gemeinsam „analysieren“ wir Beethovens Kompositionen und lassen es mitten im Museum nicht nur krachen, sondern auch rauschen, plätschern, und …..
Für 1. bis 6. Schulstufe
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Naturgewalt Beethoven!
Beethoven Pasqualatihaus
Auf der Mauer, auf der Mauer ... ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Die Mölker Bastei auf der sich das Pasqualatihaus befindet, ist ein Überrest der einst mächtigen Stadtbefestigung. Bilder, die zur Zeit Beethovens entstanden sind, und ein Blick aus dem Fenster zeigen, wie sehr sich die Stadtlandschaft verändert hat: Glacis und Stadtgraben mussten der Ringstraße weichen. Eine spannende visuelle Reise in die Vergangenheit.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Auf der Mauer, auf der Mauer ...
Der Titan in der Sternwarte ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Die Wohnung im vierten Stock des Pasqualatihauses, in dem sich die erste Sternwarte Wiens befunden haben soll, wurde von Beethoven immer wieder gemietet. Hier entstanden einige seiner Symphonien und Klaviersonaten, die lange als unerreichbar galten. Aus diesem Grund wurde Beethoven später der Beiname „Titan“ gegeben.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
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Der Titan in der Sternwarte
Haydnhaus
Mit oder ohne Perücke
Kanon-Singen im Haydnhaus - DERZEIT NICHT BUCHBAR! ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Bereits mit acht Jahren musste Joseph Haydn als Chorknabe sein Geld verdienen. Mit 17 musste er den Chor verlassen, da er bereits mehr krächzte als sang – so das Urteil Kaiserin Maria Theresias. Das war der Anfang von Haydns Karriere: Mehr erfährst du in dieser Gesprächsführung! Anschließend kannst du dich im Kanonsingen üben: mit oder ohne Perücke.
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler*innen)
Das Programm kann auch ohne Kanon-Singen gebucht werden.
Dauer: ca. 50 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
Ihre Buchungsanfrage
Mit oder ohne Perücke
Kanon-Singen im Haydnhaus - DERZEIT NICHT BUCHBAR!
Schubert Geburtshaus
Forelle und Freunde laden ein ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24. und 31.12 2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
1797 wurde in der Küche dieses Biedermeierhauses Franz Schubert geboren. Hier in diesem Wiener Vorstadthaus verbrachte er seine ersten vier Lebensjahre. Dokumentiert wird aber auch sein weiterer Lebensweg.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)
Ihre Buchungsanfrage
Forelle und Freunde laden ein
Johann Strauß Wohnung
Der Walzerkönig lässt bitten ab Schulstufe 3
DERZEIT GESCHLOSSEN!
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24. und 31. Dezember 2021: 10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen.
Maestro Strauß lädt ein! In dem eleganten Haus in der Praterstraße komponierte Johann Strauß den Walzer „An der schönen blauen Donau“. Er hatte schon im Alter von 19 Jahren seine Karriere begonnen. Nach dem Tod seines Vaters wurde er zur Nummer eins des Wiener Unterhaltungslebens.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler*innen)