
Führungen und Workshops
NEU: Wir gehen hinaus - Stadtspaziergänge für Schüler:innen
WOHN-SINN IM GEMEINDEBAU!? ab Schulstufe 4
Nach dem 1.Weltkrieg begann in Wien die Ära des Gemeindebaus, die gleich nach dem 2.Weltkrieg fortgesetzt wurde. Gemeindebauten entstanden besonders in stark kriegszerstörten Gebieten wie Floridsdorf, das nun für viele Jahrzehnte zum Neuland der Stadterweiterung wurde. Somit entwickelte sich auch das Gebiet rund um die in den 50-igern erbaute Siedlung Siemensstraße zu einem Experimentierfeld des Wiener Gemeindebaus. Angesicht der verschiedenen Baustile dieser Gebäude, stellt sich die Frage: Wollte man mit den Sozialwohnungen nur schnell ein günstiges Dach über dem Kopf für Viele schaffen? Welche ganz bestimmten Ideen des Wohnens steckten dahinter, die man heute noch entdecken kann?
Auf einem Spaziergang durch die Höfe und Gassen der verschiedenen Wohnanlagen, inklusive einem Besuch bei Sissy, soll untersucht werden, was hinter den unterschiedlichen Grundrissen und Fassaden steckt, und dem Wohngefühl der 20er, 50er, 60er und 70er Jahre im Wiener Gemeindebau auf den Grund gegangen werden!
Treffpunkt: 1210 Wien, Scottgasse 5, im Hof, 1210 Wien
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– pro Schüler:in
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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WOHN-SINN IM GEMEINDEBAU!?
TAGWACHE IN VINDOBONA ab Schulstufe 3
Wir begeben uns auf die Spuren der Römer und machen einen Spaziergang durch das ehemalige Legionslager im 1. Bezirk. Die Soldaten im Lager mussten Wache halten und Kontrollgänge absolvieren. Wie wurden die Dauer und die Entfernungen dieser Wachgänge gemessen? Gab es überhaupt schon einen Zeitbegriff vor 2.000 Jahren oder waren die Bewohner Vindobonas „zeitlos“/ohne Zeit? Keineswegs! Denn Wasser, Erde und Licht halfen ihnen bereits damals die Zeit zu messen und so ihre Stunden, Tage, Monate und Jahre einzuteilen.
Ausgerüstet mit Wasseruhr und Meilenzähler wiederholen wir den damaligen Kontrollgang eines römischen Soldaten - von der Ankeruhr, vorbei an Therme und Kasernengebäuden, über den Graben bis zum Dom. Wir wollen nachvollziehen, wie die Römer damals die Zeit und Distanzen bemessen haben und herausfinden, inwiefern wir uns noch heute danach richten. Während dieses Wachgangs durch Zeit und Geschichte spüren wir Entwicklungen von 2.000 Jahren nach.
Treffpunkt: Römermuseum, 1010 Wien, Hoher Markt 3
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– pro Schüler:in
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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TAGWACHE IN VINDOBONA
HINAUS INS FREIE ab Schulstufe 1
Kaiserin Elisabeth liebte es, sich im Freien zu bewegen. Der Lainzer Tierpark war für die naturverbundene Kaiserin ihr "Zauberort", wo sie zu sportlichen Wanderungen aufbrach, sich erholte und Kraft tankte. Dass sie die Hermesvilla nach dem jüngsten der olympischen Götter benannte, ist kein Zufall. Hermes gilt unter anderem als Beschützer der Reisenden, der Sportler und Athleten - Tätigkeiten, die sie selbst gerne und intensiv ausführte.
Ganz im Geiste von Sisi gehen auch wir hinaus und erkunden das Äußere der Hermesvilla und ihre unmittelbare Umgebung mit Bewegungs- und Geschicklichkeitsspielen. Wir suchen nach Tieren und Pflanzen, die teils schon über hundert Jahre dort „zuhause“ sind, spüren der Natur mit unseren Sinnen nach und schöpfen neue Kraft und Energie.
Treffpunkt: Hermesvilla, 1130 Wien, Lainzer Tiergarten
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– pro Schüler:in
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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HINAUS INS FREIE
„DAS WANDERN WAR BEETHOVENS LUST“ ab Schulstufe 1
Wir machen einen Spaziergang durch den heutigen Bezirk Döbling und begeben uns auf die Spuren des berühmten Musikers Ludwig van Beethoven. Gemeinsam erkunden wir die Orte, an denen er sich vor 200 Jahren aufgehalten hat: Seine Urlaubs-Pension – das heutige Beethovenmuseum – den Heiligenstädter Pfarrplatz, den Park. Wie sah es dort früher aus, wie heute? Was hat dem Musiker so gut gefallen, dass er hierher gleich mehrmals auf Urlaub gefahren ist? War es das besondere Wasser, der Wein oder die ländliche Idylle?
Vor allem wollen wir herausfinden, wie diese Umgebung Beethoven zu seiner Musik inspirierte, die er direkt nach seinen Landschaftseindrücken komponierte. Wie das klingt? Höre genau hin und schau dich um!
Treffpunkt: Beethoven Museum, 1190 Wien, Probusgasse 6
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– pro Schüler:in
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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„DAS WANDERN WAR BEETHOVENS LUST“
HIER SIND WIR ZUHAUS’ ab Schulstufe 1
Ein Dach über dem Kopf ist für jede/n ein Grundbedürfnis, damals wie heute. Aber ein Zuhause ist noch viel mehr. Bei diesem Workshop gehen wir raus und erkunden bei einem Spaziergang durchs Grätzl eure Schulumgebung - euer Zuhause! Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Fragen rund um das Thema Wohnen: Wie und wo wohnen Menschen in Wien heute und wie war das früher? Was brauchen die Kinder außer einem Bett und einem Dach über dem Kopf? Ist das „Zuhause“ ein bestimmter Ort oder ein Gefühl? Gemeinsam erforschen wir die Umgebung der Schule und dokumentieren unseren Streifzug, indem wir Geräusche und Gegenstände sammeln. Wir suchen Orte auf, die den Schüler*innen wichtig sind, an denen sie sich wohl fühlen. Auch wollen wir diskutieren, was ihnen nicht gefällt und gemeinsam Vorschläge für Verbesserungen des Grätzls formulieren.
Treffpunkt: An Ihrer Schule
Dauer: ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– pro Schüler:in
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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HIER SIND WIR ZUHAUS’
Hermesvilla
Hinaus ins Freie - Stadtspaziergang für Schüler:innen ab Schulstufe 1
15.3.2023 – 1.11.2023:
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr
Die Hermesvilla schließt 30 Min. vor Torsperre des Lainzer Tiergartens, spätestens jedoch um 18 Uhr.
Eingeschränkte Öffnungszeiten im Herbst/Winter.
Kaiserin Elisabeth liebte es, sich im Freien zu bewegen. Der Lainzer Tierpark war für die naturverbundene Kaiserin ihr "Zauberort", wo sie zu sportlichen Wanderungen aufbrach, sich erholte und Kraft tankte. Dass sie die Hermesvilla nach dem jüngsten der olympischen Götter benannte, ist kein Zufall. Hermes gilt unter anderem als Beschützer der Reisenden, der Sportler und Athleten - Tätigkeiten, die sie selbst gerne und intensiv ausführte.
Ganz im Geiste von Sisi gehen auch wir hinaus und erkunden das Äußere der Hermesvilla und ihre unmittelbare Umgebung mit Bewegungs- und Geschicklichkeitsspielen. Wir suchen nach Tieren und Pflanzen, die teils schon über hundert Jahre dort „zuhause“ sind, spüren der Natur mit unseren Sinnen nach und schöpfen neue Kraft und Energie.
Treffpunkt: Hermesvilla, 1130 Wien, Lainzer Tiergarten
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– pro Schüler:in
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Hinaus ins Freie - Stadtspaziergang für Schüler:innen
„Durch die ganze Welt will ich ziehen“ ab Schulstufe 1
15.3.2023 – 1.11.2023:
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr
Die Hermesvilla schließt 30 Min. vor Torsperre des Lainzer Tiergartens, spätestens jedoch um 18 Uhr.
Eingeschränkte Öffnungszeiten im Herbst/Winter.
Die Hermesvilla war ein Geschenk von Kaiser Franz Josef an seine Elisabeth, um ihr das Leben in Wien schmackhafter zu machen. Ob dieses Vorhaben von Erfolg gekrönt war und Sisis Reiselust gestillt werden konnte, werden wir in einer Entdeckungstour durch die kaiserlichen Räume erfahren.
Was macht eine römische Öllampe neben dem Sommernachtstraum und den Muscheln vom griechischen Strand? Welche Geschichten erzählen die Kunstwerke der Villa über das Reisen und die Personen die hier einst wohnten?
Ausgehend von den Souvenirs der Kaiserin tauschen sich die Schüler:innen über eigene Reiseerfahrungen aus. Warum und wie reisen wir heute? Was nehmen wir von Reisen mit und warum? Abschließend gestalten sie eine Postkarte, um von ihren Eindrücken in der Hermesvilla zu „berichten“.
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EU R 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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„Durch die ganze Welt will ich ziehen“
Backstage bei Kaisers ab Schulstufe 1
15.3.2023 – 1.11.2023:
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr
Die Hermesvilla schließt 30 Min. vor Torsperre des Lainzer Tiergartens, spätestens jedoch um 18 Uhr.
Eingeschränkte Öffnungszeiten im Herbst/Winter.
Mitten im Lainzer Tiergarten, fernab vom repräsentativen Leben in der Hofburg, sollte die kaiserliche Familie in der Hermesvilla eine Oase der Ruhe und des Rückzugs bewohnen. Aber war das Leben im „Schloss der Träume“ wirklich so idyllisch? Herrschaftliches Wohngefühl und trotzdem privat – wie passt das zusammen?
In diesem Programm schauen wir hinter die Kulissen. Gemeinsam erforschen wir die unterschiedlichen Räume, von wem und wie sie genutzt wurden und erfahren wie ein Tagesablauf des kaiserlichen Paares tatsächlich aussah. Außerdem wollen wir verstehen, wen es alles brauchte, um eine so vornehme Lebensweise überhaupt zu ermöglichen. Interaktiv und spielerisch untersuchen wir die Rollen der verschiedenen Akteure in der Hermesvilla– von der Kaiserin bis zur Küchenmagd.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:nnen)
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Backstage bei Kaisers
Römermuseum
„Zu den Quellen Vindobonas“
Historische Quellen lesen und verstehen ab Schulstufe 9
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Ein ausgegrabenes Objekt wirft viele Fragen auf, auf die Forscher:innen in langwierigen Recherchen Antworten suchen, aber keineswegs immer finden. Oft nur durch die richtig gestellten Fragen können uns Objekte überhaupt erst etwas sagen und zu „sprechenden“ Quellen über die Römerzeit werden.
In diesem Programm wollen wir uns Objekte ganz genau anschauen und neu befragen: Was verraten uns die Funde über die Regeln und Gesetze und die Gedankenwelt der Römer:innen? Wie können wir die fehlenden Puzzlesteine ergänzen? Ist das überhaupt immer möglich?
Die Schüler:innen begegnen unterschiedlichen schriftlichen, bildlichen und dinglichen Quellen und erfahren, wie sie aus Steinen und Scherben Einsichten in die römische Alltagswelt erlangen können. Dabei lernen sie auch die Grenzen des Forschens kennen und erkennen Geschichte als etwas Nicht-Statisches, sondern etwas, das – je nach Quellenlage - ständig weiter und immer wieder neu geschrieben wird.
Schwerpunkt Latein:
In diesem Programm kann der Fokus auch auf Quellen in lateinischer Schrift gelegt werden. Wir übersetzen mit den Schüler:innen die fragmentarischen lateinischen Quellen und lernen sie zu deuten. Anhand der ausgegrabenen Grabstein- und Bau-Inschriften lassen sich interessante Alltagsgeschichten der unteren Schichten aufdecken, die einmal nicht von den römischen Eliten stammen, deren Schriften sonst meist Thema des Lateinunterrichts sind.
Für Schüler:innen von 15 bis 18 Jahren
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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„Zu den Quellen Vindobonas“
Historische Quellen lesen und verstehen
Gens togata - Kleider machen Leute ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Auch schon die Römer:innen haben sich stark darüber definiert wie sie aussehen, und damit ihren Stand in der Gesellschaft nach außen getragen. Was genau also tun die Bewohner:innen des römischen Vindobona, um aus ihrer Sicht „stadtfein“ zu sein? Was verrät uns das Äußere über den sozialen Rang, die Berufsgruppe oder ethnische Zugehörigkeit der jeweiligen Person?
In diesem Programm entdecken die Schüler:innen spannende Objekte, die Hinweise darüber geben, welche Möglichkeiten der Körperpflege schon die Römer:innen hatten. Außerdem erfahren sie, wie bestimmte Römer:innen Hygiene zelebrierten und welche Einrichtungen sie dafür hatten. In einer abschließenden Kleiderprobe können die Schüler:innen in unterschiedliche Gewänder und damit unterschiedliche, gesellschaftliche Rollen im römischen Wien schlüpfen. Dabei lernen sie nicht nur, wie man die Kleider anlegt, sondern auch, was diese über die Träger:innen aussagen.
Für Schüler:innen von 8 bis 12 Jahren
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Gens togata - Kleider machen Leute
„Liebes Grabungstagebuch…!“
Fundstücke aus der Römerzeit ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
2000 Jahre alte Knochen, Ziegelsteine und Speisereste erzählen uns so manche spannende Geschichte über das Leben der Römer*innen. Aber wer hat die Objekte ausgegraben und ins Museum gebracht? Und warum wissen wir so viel darüber?
Die Schüler:innen tauchen während des Programms in die faszinierende Welt der Archäologie ein. Sie betrachten Werkzeuge, beleuchten Fundstellen und lernen Arbeitsmethoden kennen. Schließlich schlüpfen sie selbst in die Rolle eines Archäologen oder einer Archäologin. Die Fundstücke im Römermuseum warten schon darauf, mit allen Sinnen und detektivischem Gespür erforscht zu werden. Beobachtungen und Notizen werden im eigenen Grabungstagebuch gesammelt. Gemeinsam stellen wir Fragen und diskutieren mögliche Antworten. Dabei lernen die Kinder auf spielerische Art und Weise wichtige Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens kennen.
Für Schüler:innen von 8 bis 12 Jahren
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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„Liebes Grabungstagebuch…!“
Fundstücke aus der Römerzeit
Tagwache in Vindobona - Stadtspaziergang für Schüler:innen ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Wir begeben uns auf die Spuren der Römer und machen einen Spaziergang durch das ehemalige Legionslager im 1. Bezirk. Die Soldaten im Lager mussten Wache halten und Kontrollgänge absolvieren. Wie wurden die Dauer und die Entfernungen dieser Wachgänge gemessen? Gab es überhaupt schon einen Zeitbegriff vor 2.000 Jahren oder waren die Bewohner Vindobonas „zeitlos“/ohne Zeit? Keineswegs! Denn Wasser, Erde und Licht halfen ihnen bereits damals die Zeit zu messen und so ihre Stunden, Tage, Monate und Jahre einzuteilen.
Ausgerüstet mit Wasseruhr und Meilenzähler wiederholen wir den damaligen Kontrollgang eines römischen Soldaten - von der Ankeruhr, vorbei an Therme und Kasernengebäuden, über den Graben bis zum Dom. Wir wollen nachvollziehen, wie die Römer damals die Zeit und Distanzen bemessen haben und herausfinden, inwiefern wir uns noch heute danach richten. Während dieses Wachgangs durch Zeit und Geschichte spüren wir Entwicklungen von 2.000 Jahren nach.
Treffpunkt: Römermuseum, 1010 Wien, Hoher Markt 3
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– pro Schüler:in
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Tagwache in Vindobona - Stadtspaziergang für Schüler:innen
Sprachenvielfalt in Vindobona
Wien war schon immer mehrsprachig! ab Schulstufe 2
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Wien war schon immer mehrsprachig und ist es auch noch heute! Schon zur Römerzeit vor 2000 Jahren sind hier Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammengekommen und haben viele unterschiedliche Sprachen gesprochen. Welche Sprachen waren das und wie haben sich die Menschen verständigt?
Nach einer kurzen Einleitung zur Lage und zu den Grenzen des römischen Vindobona wollen wir erkunden, woher die Menschen nach Wien kamen und was sie hierherführte. Die Römer:innen hatten einen anspruchsvollen Speiseplan und so brachten Händler aus dem römischen Reich und darüber hinaus unterschiedlichste Nahrungsmittel in die Stadt. Nachdem wir zunächst mit den Schüler:innen Objekte erkunden und in unterschiedlichen Sprachen benennen, wollen wir mit ihnen einen Markplatz nachstellen, auf dem sie die spannenden Objekte des Römermuseums anpreisen. Dabei können Fantasiesprachen und der ganze Körper zum Einsatz kommen!
Für Schüler:innen von 7 bis 12 Jahren
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Sprachenvielfalt in Vindobona
Wien war schon immer mehrsprachig!
Leben im römischen Wien ab Schulstufe 2
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
9 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
9 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Vor fast 2000 Jahren lebten römische Soldaten, Handwerker und Händler mit ihren Familien auf dem Boden des heutigen Wien. Wie sah das tägliche Leben im römischen Legionslager Vindobona und in den zivilen Siedlungen rundherum aus? Welche technischen Erfindungen erleichterten den Römer*innen ihren Alltag?
Nach einer Einleitung über die Lage und Größe des römischen Wiens im Vergleich zum Imperium Romanum, stehen die Ausgrabungen originaler Offiziershäuser mit Resten antiker Fußbodenheizungen im Mittelpunkt des Museumsbesuches. Anhand der römischen Wasserleitung thematisieren wir das technische Know-how der Römerzeit und entdecken zahlreiche, spannende Originalobjekte zu Alltagsthemen wie Essen und Handel, Kleidung und Hygiene, aber auch Religion und Begräbnisriten.
Dieses Vermittlungsprogramm dient als Einstieg in die Römerzeit in Wien. Die im Ausstellungsbereich vorhandenen Repliken und Hands-On laden zum sinnlichen Begreifen der Antike ein. Die Schüler:innen können selbst Fragen stellen und sich gemeinsam mit dem/r Vermittler:in auf Spurensuche begeben.
Für Schüler:innen von 7 bis 18 Jahren
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Leben im römischen Wien
Uhrenmuseum
Der Zeit auf der Spur ab Schulstufe 2
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Was bewegt sich alles an und in der Uhr? Kann die Zeit auch mal still stehen? Oder läuft sie uns dauernd davon? Und was macht überhaupt der Kuckuck in der Uhr? Wir lernen die Teile einer mechanischen Uhr spielerisch und mit allen Sinnen kennen und überlegen uns, wie das Vergehen der Zeit noch gemessen und sichtbar werden kann. In einem Experiment wollen wir das dann ausprobieren.
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Der Zeit auf der Spur
Wer hat an der Uhr gedreht? ab Schulstufe 2
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12.
Wozu gibt es Uhren und woraus bestehen sie? Wir tauchen ein in die Welt der Zeitmessung und erkunden die Uhren im Museum mit allen Sinnen – von der großen Turmuhr von Sankt Stephan bis zu den kleinen Taschenuhren. Bei dieser Aktivführung kommen wir den Uhren durch Tasten, genaues Schauen und Zuhören und mit Bewegungsspielen näher – und lüften so ihre verborgenen Geheimnisse!
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Wer hat an der Uhr gedreht?
Neidhart Festsaal
„Nobili“ und „Dörper“
Soziale Hierarchien und Spannungen im mittelalterlichen Wien ab Schulstufe 7
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5 und 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen.
Wir treten ein in die vornehme Welt des Tuchhändlers Michel Menschein. Die Wandmalereien in seinem privaten Tanzsaal erzählen von den Vergnügungen der höfischen Gesellschaft, die den Tölpelhaftigkeiten der Bauern gegenübergestellt werden. Wir begeben uns auf die Spur der mittelalterlichen Lebensrealität, die von sozialen Hierarchien und gesellschaftlichen Spannungen geprägt war. Was bedeutet Zugehörigkeit? Wie findet Abgrenzung zu den Anderen statt? Welche Bedeutung hat die Herkunft für das private und berufliche Weiterkommen? Anhand interaktiver Spiele und der Analyse unterschiedlichen Quellenmaterials wie Zechen-, Zunft- und Kleiderverordnungen suchen die Schüler:innen Antworten auf diese Fragen. So setzen sie sich emotional und inhaltlich mit der Problematik des Klassendenkens im Mittelalter auseinander.
7. bis 12. Schulstufe
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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„Nobili“ und „Dörper“
Soziale Hierarchien und Spannungen im mittelalterlichen Wien
Wir erzählen Geschichte(n) ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5 und 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen.
Die Wandmalereien im mittelalterlichen Tanzsaal des Tuchhändlers Michel Menschein schildern so manches Abenteuer von „vornehmen“ Adeligen und „rauflustigen“ Bauern. Sie laden ein zu winterlichen Pferdeschlittenfahrten und herbstlichen Tanzfesten. Wir wollen unserer Fantasie auf die Sprünge helfen, eigene Geschichten erfinden und sie miteinander teilen.
Bei diesem Workshop aktivieren die Schüler:innen ihr kreatives Vorstellungsvermögen und schulen ihre Erzählkompetenz. Sie erfahren mehr über Themen rund um die mittelalterliche Lebenswelt wie Essen, Wohnen, Kleidung oder Feste feiern.
3. bis 6. Schulstufe
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Wir erzählen Geschichte(n)
Pratermuseum
Eine Reise in die Vergangenheit des Wiener Praters ab Schulstufe 3
bis 28.5.2023:
Freitag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Eine Öffnung für Schulgruppen ist von Dienstag bis Donnerstag vormittags zwischen 10 und 13 Uhr auf Anfrage möglich. Telefonische Anmeldung mindestens zwei Wochen vor dem gewünschten Termin unter T: +43 1 505 87 47-85180
Die erste Station auf der Reise durch den Prater ist die Wiener Weltausstellung, zu der sogar der Schah von Persien anreiste. Die Tour führt weiter in Präuschers Panoptikum mit seiner Kuriositätenschau und zu den zahlreichen Praterbuden. Ein Besuch bei Calafati und dem Watschenmann rundet das Programm ab.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Eine Reise in die Vergangenheit des Wiener Praters
Virgilkapelle
Dunkles Mittelalter? ab Schulstufe 9
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12
Die Schüler:innen erkunden zunächst eigenständig die Ausstellung zu ausgewählten Themen und Problemen der Mittelalterforschung, die dann gemeinsam mit den Vermittler*innen diskutiert werden.
Dauer ca. 50 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Dunkles Mittelalter?
Reise in das Mittelalter, Schatzsuche inklusive ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 14 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12
Mach eine Reise in das mittelalterliche Wien vor 800 Jahren und komm mit uns unter den Stephansplatz in die Virgilkapelle! Du erfährst über die geheimnisvolle Geschichte dieses Ortes, wer sich dort traf, was dort passierte und warum die Kapelle 200 Jahre unentdeckt blieb. Auch eine Schatzsuche ist angesagt …
Dauer ca. 50 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Reise in das Mittelalter, Schatzsuche inklusive
Beethoven Museum
Wer nicht hören kann, muss fühlen! ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Beethoven konnte ab der Mitte seines Lebens nicht mehr hören und trotzdem komponierte er weiter! Muss ein Musiker eigentlich hören können? Wie ging Beethoven mit seiner Taubheit um? Was versuchte er dagegen zu unternehmen? Wie konnten sich die Menschen mit ihm unterhalten?
Bei dieser Führung steht Wahrnehmung ganz im Mittelpunkt: Die Schüler:innen werden – ausgehend von Beethovens Lebensgeschichte - angeleitet, Konversationen zu schreiben und Musik zu spüren und „sichtbar“ zu machen.
Dauer ca. 90 Minuten (Führung mit Workshop)
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Wer nicht hören kann, muss fühlen!
Überblicksführungen für Schüler:innen ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Führung durch die Dauerausstellung des Beethoven Museums
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Überblicksführungen für Schüler:innen
„Das Wandern war Beethovens Lust“
Stadtspaziergang für Schüler:innen ab Schulstufe 1
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Wir machen einen Spaziergang durch den heutigen Bezirk Döbling und begeben uns auf die Spuren des berühmten Musikers Ludwig van Beethoven. Gemeinsam erkunden wir die Orte, an denen er sich vor 200 Jahren aufgehalten hat: Seine Urlaubs-Pension – das heutige Beethovenmuseum – den Heiligenstädter Pfarrplatz, den Park. Wie sah es dort früher aus, wie heute? Was hat dem Musiker so gut gefallen, dass er hierher gleich mehrmals auf Urlaub gefahren ist? War es das besondere Wasser, der Wein oder die ländliche Idylle?
Vor allem wollen wir herausfinden, wie diese Umgebung Beethoven zu seiner Musik inspirierte, die er direkt nach seinen Landschaftseindrücken komponierte. Wie das klingt? Höre genau hin und schau dich um!
Treffpunkt: Beethoven Museum, 1190 Wien, Probusgasse 6
Dauer: 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,– pro Schüler:in
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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„Das Wandern war Beethovens Lust“
Stadtspaziergang für Schüler:innen
Naturgewalt Beethoven! ab Schulstufe 1
Dienstag bis Sonntag und Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Ludwig van Beethoven liebte das Heiligenstädter Landleben und ließ sich oft von der Natur und ihren Gewalten für seine Musik inspirieren. Aber wie klingt Natur, wie klingt Wetter? Wie hat Beethoven Naturereignisse zu Teilen seiner Musikstücke gemacht? Gemeinsam „analysieren“ wir Beethovens Kompositionen und lassen es mitten im Museum nicht nur krachen, sondern auch rauschen, plätschern, und …..
Für 1. bis 6. Schulstufe
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Naturgewalt Beethoven!
Beethoven Pasqualatihaus
Auf der Mauer, auf der Mauer ... ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Die Mölker Bastei auf der sich das Pasqualatihaus befindet, ist ein Überrest der einst mächtigen Stadtbefestigung. Bilder, die zur Zeit Beethovens entstanden sind, und ein Blick aus dem Fenster zeigen, wie sehr sich die Stadtlandschaft verändert hat: Glacis und Stadtgraben mussten der Ringstraße weichen. Eine spannende visuelle Reise in die Vergangenheit.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Auf der Mauer, auf der Mauer ...
Der Titan in der Sternwarte ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Die Wohnung im vierten Stock des Pasqualatihauses, in dem sich die erste Sternwarte Wiens befunden haben soll, wurde von Beethoven immer wieder gemietet. Hier entstanden einige seiner Symphonien und Klaviersonaten, die lange als unerreichbar galten. Aus diesem Grund wurde Beethoven später der Beiname „Titan“ gegeben.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Der Titan in der Sternwarte
Haydnhaus
Mit oder ohne Perücke
Kanon-Singen im Haydnhaus - DERZEIT NICHT BUCHBAR! ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
Bereits mit acht Jahren musste Joseph Haydn als Chorknabe sein Geld verdienen. Mit 17 musste er den Chor verlassen, da er bereits mehr krächzte als sang – so das Urteil Kaiserin Maria Theresias. Das war der Anfang von Haydns Karriere: Mehr erfährst du in dieser Gesprächsführung! Anschließend kannst du dich im Kanonsingen üben: mit oder ohne Perücke.
Dauer ca. 90 Minuten
Beitrag: EUR 3,–
(Schulgruppen mindestens EUR 30,– bzw. 10 Schüler:innen)
Das Programm kann auch ohne Kanon-Singen gebucht werden.
Dauer: ca. 50 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Mit oder ohne Perücke
Kanon-Singen im Haydnhaus - DERZEIT NICHT BUCHBAR!
Schubert Geburtshaus
Forelle und Freunde laden ein ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12 2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen
1797 wurde in der Küche dieses Biedermeierhauses Franz Schubert geboren. Hier in diesem Wiener Vorstadthaus verbrachte er seine ersten vier Lebensjahre. Dokumentiert wird aber auch sein weiterer Lebensweg.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)
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Forelle und Freunde laden ein
Johann Strauß Wohnung
Der Walzerkönig lässt bitten ab Schulstufe 3
Dienstag bis Sonntag & Feiertag,
10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr
24.12. und 31.12.2023:
10 bis 13 Uhr
Geschlossen: 1.1., 1.5., 25.12. und alle Feiertage, die auf einen Montag fallen.
Maestro Strauß lädt ein! In dem eleganten Haus in der Praterstraße komponierte Johann Strauß den Walzer „An der schönen blauen Donau“. Er hatte schon im Alter von 19 Jahren seine Karriere begonnen. Nach dem Tod seines Vaters wurde er zur Nummer eins des Wiener Unterhaltungslebens.
Dauer ca. 60 Minuten
Beitrag: EUR 2,–
(Schulgruppen mindestens EUR 20,– bzw. 10 Schüler:innen)